Ausstellung „Cut & Draw“ – Collagen und Zeichnungen von Jean Luc und Helmut Müller
Jean Luc ist in der französischen Schweiz geboren, er lebt seit 1978 in Deutschland. Seinen Collagen, denen er sich seit 1987 widmet, setzen sich aus verschiedenen fotografischen Fragmenten aus Büchern und Zeitschriften zusammen. Aus Teilen der ursprünglichen Bilder entstehen neu inszenierte Kompositionen. Unter der Schere von Jean Luc fügen sich Elemente von Brüchen, Herbeisehnen und Erfüllung wie Spuren seines eigenen Lebens zusammen. Jedes Werk ist eine Einladung, in seine inszenierte Welt einzutauchen und auf eine persönliche Entdeckungsreise zu gehen.
Jean-Luc Tissots neu geschaffenen Porträts verweisen auf die Zerbrechlichkeit und gleichzeitig auf die komplexe Struktur unseres Denkens. Jeder Splitter steht für einen einzelnen Moment, eine Idee, einen Eindruck, zusammengesehen fügen sie sich zu diesem unvollkommenen, aber einzigartigen Ganzen.
Helmut Müller ist Architekt i. R., folgerichtig zeigt er Architekturzeichnungen, Skizzen und Aquarelle im städtischen Umfeld. Ihm geht es weniger um realgetreue Abbildungen, sondern es sind spezifische Auseinandersetzungen mit besonderen Motiven, oft ist es eine Suche nach verborgenen Schätzen, die ihn bewegen. Der Sinn des Architekturzeichnens besteht bei Müller zum großen Teil aus der Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt.
Die gezeigten Bilder sind hauptsächlich Bleistiftzeichnungen und Skizzen. Manchmal laviert er mit Wasserfarben, markiert mit Farbstiften oder er nutzt auch einen „wasservermalbaren Bleistift“. Dieser hat einen kräftigen dunklen Strich und kann, um Betonungen hervorzuheben, lavierend ausgemalt werden.
Jean Luc ist in der französischen Schweiz geboren, er lebt seit 1978 in Deutschland. Seinen Collagen, denen er sich seit 1987 widmet, setzen sich aus verschiedenen fotografischen Fragmenten aus Büchern und Zeitschriften zusammen. Aus Teilen der ursprünglichen Bilder entstehen neu inszenierte Kompositionen. Unter der Schere von Jean Luc fügen sich Elemente von Brüchen, Herbeisehnen und Erfüllung wie Spuren seines eigenen Lebens zusammen. Jedes Werk ist eine Einladung, in seine inszenierte Welt einzutauchen und auf eine persönliche Entdeckungsreise zu gehen.
Jean-Luc Tissots neu geschaffenen Porträts verweisen auf die Zerbrechlichkeit und gleichzeitig auf die komplexe Struktur unseres Denkens. Jeder Splitter steht für einen einzelnen Moment, eine Idee, einen Eindruck, zusammengesehen fügen sie sich zu diesem unvollkommenen, aber einzigartigen Ganzen.
Helmut Müller ist Architekt i. R., folgerichtig zeigt er Architekturzeichnungen, Skizzen und Aquarelle im städtischen Umfeld. Ihm geht es weniger um realgetreue Abbildungen, sondern es sind spezifische Auseinandersetzungen mit besonderen Motiven, oft ist es eine Suche nach verborgenen Schätzen, die ihn bewegen. Der Sinn des Architekturzeichnens besteht bei Müller zum großen Teil aus der Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt.
Die gezeigten Bilder sind hauptsächlich Bleistiftzeichnungen und Skizzen. Manchmal laviert er mit Wasserfarben, markiert mit Farbstiften oder er nutzt auch einen „wasservermalbaren Bleistift“. Dieser hat einen kräftigen dunklen Strich und kann, um Betonungen hervorzuheben, lavierend ausgemalt werden.
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