Am 12. April 1945 marschierten amerikanische Soldaten in Braunschweig ein, die offiziellen Vertreter übergaben die Stadt an die US-Armee. Damit endete in Braunschweig der Zweite Weltkrieg und die nationalsozialistische Diktatur. Dieses Ereignis vor 80 Jahren nimmt das Stadtarchiv zum Anlass, in einer Kabinettausstellung die Zeit des Kriegsendes und Wiederaufbaus zu betrachten. 
Im Zweiten Weltkrieg flogen die Alliierten 42 Luftangriffe auf Braunschweig, dabei wurden 42 % der Stadt zerstört, in der Innenstadt lag der Zerstörungsgrad sogar bei 90 %. Bei dem 1946 begonnenen Wiederaufbau standen die Braunschweigerinnen und Braunschweiger vor großen Herausforderungen: die Verwaltung musste neu organisiert, die Wirtschaft neu belebt und zahllose Flüchtlinge und Wohnungslose untergebracht werden. Daneben erwachte auch das gesellschaftliche und kulturelle Leben wieder und die Stadt erhielt baulich ein vollkommen neues Gesicht.
Das Stadtarchiv möchte in seiner Ausstellung „Neues Gesicht für eine zerstörte Stadt. Braunschweigs Nachkriegsjahrzehnte“ verschiedene Aspekte, Ereignisse und Personen anhand von einmaligen und besonders sehenswerten Objekten aus dem reichen Fundus der Archivbestände darstellen.
Führungen durch die Ausstellung
Das Stadtarchiv bietet auch öffentliche Führungen durch die Ausstellung an. Die Besucherinnen und Besucher bekommen nicht nur die Ausstellung gezeigt, sondern können auch einen Blick in die Magazine werfen, wo die Schätze des Archivs aufbewahrt werden. Hier lagern elf Kilometer Akten, dazu unzählige Urkunden, Bilder, Zeitungen, Karten und Pläne – auch manches skurrile Objekt versteckt sich in den Regalen.
Termine:
Führungen durch die Ausstellung und die Magazine des Stadtarchivs:
- Donnerstag, 2. Oktober
- Mittwoch, 26. November
- Donnerstag, 29. Januar
- Mittwoch, 25. März
Jeweils 17 Uhr. Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten unter stadtarchiv@braunschweig.de oder 0531-470 4711 Aus Platzgründen ist die Teilnehmendenzahl auf 20 begrenzt.
Im Zweiten Weltkrieg flogen die Alliierten 42 Luftangriffe auf Braunschweig, dabei wurden 42 % der Stadt zerstört, in der Innenstadt lag der Zerstörungsgrad sogar bei 90 %. Bei dem 1946 begonnenen Wiederaufbau standen die Braunschweigerinnen und Braunschweiger vor großen Herausforderungen: die Verwaltung musste neu organisiert, die Wirtschaft neu belebt und zahllose Flüchtlinge und Wohnungslose untergebracht werden. Daneben erwachte auch das gesellschaftliche und kulturelle Leben wieder und die Stadt erhielt baulich ein vollkommen neues Gesicht.
Das Stadtarchiv möchte in seiner Ausstellung „Neues Gesicht für eine zerstörte Stadt. Braunschweigs Nachkriegsjahrzehnte“ verschiedene Aspekte, Ereignisse und Personen anhand von einmaligen und besonders sehenswerten Objekten aus dem reichen Fundus der Archivbestände darstellen.
Führungen durch die Ausstellung
Das Stadtarchiv bietet auch öffentliche Führungen durch die Ausstellung an. Die Besucherinnen und Besucher bekommen nicht nur die Ausstellung gezeigt, sondern können auch einen Blick in die Magazine werfen, wo die Schätze des Archivs aufbewahrt werden. Hier lagern elf Kilometer Akten, dazu unzählige Urkunden, Bilder, Zeitungen, Karten und Pläne – auch manches skurrile Objekt versteckt sich in den Regalen.
Termine:
Führungen durch die Ausstellung und die Magazine des Stadtarchivs:
- Donnerstag, 2. Oktober
- Mittwoch, 26. November
- Donnerstag, 29. Januar
- Mittwoch, 25. März
Jeweils 17 Uhr. Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten unter stadtarchiv@braunschweig.de oder 0531-470 4711 Aus Platzgründen ist die Teilnehmendenzahl auf 20 begrenzt.
Terminübersicht
Gut zu wissen
Zahlungsmöglichkeiten
kostenfrei
Kontakt
In der Nähe



