Im Dialog mit beteiligten Künstlerinnen und Künstlern führt Museumsleiterin und Kuratorin Barbara Hofmann-Johnson durch die Ausstellung „Erinnerung im Jetzt. 80 Jahre später“.
Am 8.5.1945 endete der 2. Weltkrieg. Anlässlich des 80. Jahrestages dieses einschneidenden Ereignisses, das auch als Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus gefeiert wird, erinnert die Ausstellung an die Auswirkungen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.
Neben historischen Bildzeugnissen aus dem Stadtarchiv Braunschweig und der Museumssammlung sowie weiteren Leihgaben, die als Dokumentationen entstanden, sind künstlerische Arbeiten zu sehen, die sich der Kriegsthematik und damit verbundenen Aspekten in einer bildnerischen Auseinandersetzung widmen. Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.
Die Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig.
Am 8.5.1945 endete der 2. Weltkrieg. Anlässlich des 80. Jahrestages dieses einschneidenden Ereignisses, das auch als Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus gefeiert wird, erinnert die Ausstellung an die Auswirkungen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.
Neben historischen Bildzeugnissen aus dem Stadtarchiv Braunschweig und der Museumssammlung sowie weiteren Leihgaben, die als Dokumentationen entstanden, sind künstlerische Arbeiten zu sehen, die sich der Kriegsthematik und damit verbundenen Aspekten in einer bildnerischen Auseinandersetzung widmen. Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.
Die Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig.
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