Wie für viele andere wurde auch für Choreograf Rauf Yasit Hip-Hop zum Ort, an dem er sich aus der Tristesse seines Alltags befreien und weit weg träumen konnte: Graffitis und Tags an den Häuserwänden erschienen ihm wie Risse (Cracks), hinter denen sich völlig unbekannte Welten auftaten.
Für »Cracks« kehrt Yasit, der mittlerweile als gefragter Hip-Hop-Choreograf in Los Angeles lebt und arbeitet, in das Land zurück, in dem für ihn alles begann. Gemeinsam mit dem ersten, vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Profiensemble, dem Urban Arts Ensemble Ruhr, begibt er sich auf Spurensuche.
Inspiriert von persönlichen Erfahrungen, wie Flucht, Migration und Sich-ausgeschlossen-fühlen, präsentieren die Tänzerinnen und Tänzer eine mitreißende Choreografie. Für das Sounddesign hat Kilian Unger ikonische Hip-Hop- Tracks gesampelt und neu arrangiert.
Entstanden ist ein energiegeladenes Zusammenspiel aus Tanz, Bühnenbild und Sounddesign, das urbane Kunst als Ausdruck von Vergangenheit und Gegenwart neu erlebbar macht.
Choreografie: Rauf Yasit
Künstlerische Leitung: Zekai Fenerci
Ausstattung: Frederike Coors, Aaron Stratmann
Sounddesign: Kilian Unger
Lichtdesign: Birk-André Hildebrandt
Licht: Moritz Bütow
Tanz: Jari Harder, Jonas Krämer, Maxim Kuznetsov, Tonia Kyriakou, Maryline Ogboko, Melena Tortoh, Leo VaraProduktion: Urban Arts Ensemble Ruhr
Für »Cracks« kehrt Yasit, der mittlerweile als gefragter Hip-Hop-Choreograf in Los Angeles lebt und arbeitet, in das Land zurück, in dem für ihn alles begann. Gemeinsam mit dem ersten, vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Profiensemble, dem Urban Arts Ensemble Ruhr, begibt er sich auf Spurensuche.
Inspiriert von persönlichen Erfahrungen, wie Flucht, Migration und Sich-ausgeschlossen-fühlen, präsentieren die Tänzerinnen und Tänzer eine mitreißende Choreografie. Für das Sounddesign hat Kilian Unger ikonische Hip-Hop- Tracks gesampelt und neu arrangiert.
Entstanden ist ein energiegeladenes Zusammenspiel aus Tanz, Bühnenbild und Sounddesign, das urbane Kunst als Ausdruck von Vergangenheit und Gegenwart neu erlebbar macht.
Choreografie: Rauf Yasit
Künstlerische Leitung: Zekai Fenerci
Ausstattung: Frederike Coors, Aaron Stratmann
Sounddesign: Kilian Unger
Lichtdesign: Birk-André Hildebrandt
Licht: Moritz Bütow
Tanz: Jari Harder, Jonas Krämer, Maxim Kuznetsov, Tonia Kyriakou, Maryline Ogboko, Melena Tortoh, Leo Vara
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