Info: Fragment (x, y, z)
Bruchstücke, Erinnerungen, neue Wege
Ein kostenfreier Workshop im Rahmen der Interkulturellen Woche
Eine Kooperation von Kunstverein Wolfenbüttel und der VHS
Jedes Zerbrechen klingt anders. Jede Bruchlinie folgt ihrem eigenen Weg.
In diesem künstlerischen Tagesworkshop widmen wir uns dem Fragment, der Erinnerung – und der Kunst des Reparierens.
Zum Einstieg besuchen wir gemeinsam die Ausstellung „Bis es weh tut“ im Kunstverein Wolfenbüttel, mit Werken von Hui-Chen Yun. Ihre Arbeiten und die traditionelle japanische Technik des Kintsugi (Goldreparatur zerbrochener Keramik) dienen uns als Inspiration. Anschließend arbeiten wir in den Kunsträumen der Volkshochschule mit mitgebrachten Objekten aus Keramik oder Glas. Die Scherben bilden den Ausgangspunkt: Wir betrachten die Bruchstücke, folgen den Linien der Risse und verbinden sie behutsam mit verschiedenen Klebstoffen – nicht um das Ursprüngliche zu rekonstruieren, sondern um den Bruch sichtbar zu machen und neu zu denken. Das reparierte Werk wird so zur Metapher für Erinnerung, Verletzlichkeit und Wandlung. Im kreativen Prozess entsteht Raum für Austausch, Stille und das Nachdenken über das, was bleibt – und das, was neu beginnt.
Bitte mitbringen: Sofern vorhanden ein kleines (bereits zerbrochenes oder zu zerbrechendes) Keramik oder Glasobjekt (max. 20 cm) und eine Tasche für den sicheren Transport. Schürzen, Handschuhe und Tee werden gestellt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung bei der Volkshochschule erforderlich (max. 15 Plätze).
Treffpunkt: Kunstverein Wolfenbüttel e.V., Reichsstraße 1
Abschluss: Volkshochschule Landkreis Wolfenbüttel, Harzstraße 3 (Kunsträume/Innenhof)
Bruchstücke, Erinnerungen, neue Wege
Ein kostenfreier Workshop im Rahmen der Interkulturellen Woche
Eine Kooperation von Kunstverein Wolfenbüttel und der VHS
Jedes Zerbrechen klingt anders. Jede Bruchlinie folgt ihrem eigenen Weg.
In diesem künstlerischen Tagesworkshop widmen wir uns dem Fragment, der Erinnerung – und der Kunst des Reparierens.
Zum Einstieg besuchen wir gemeinsam die Ausstellung „Bis es weh tut“ im Kunstverein Wolfenbüttel, mit Werken von Hui-Chen Yun. Ihre Arbeiten und die traditionelle japanische Technik des Kintsugi (Goldreparatur zerbrochener Keramik) dienen uns als Inspiration. Anschließend arbeiten wir in den Kunsträumen der Volkshochschule mit mitgebrachten Objekten aus Keramik oder Glas. Die Scherben bilden den Ausgangspunkt: Wir betrachten die Bruchstücke, folgen den Linien der Risse und verbinden sie behutsam mit verschiedenen Klebstoffen – nicht um das Ursprüngliche zu rekonstruieren, sondern um den Bruch sichtbar zu machen und neu zu denken. Das reparierte Werk wird so zur Metapher für Erinnerung, Verletzlichkeit und Wandlung. Im kreativen Prozess entsteht Raum für Austausch, Stille und das Nachdenken über das, was bleibt – und das, was neu beginnt.
Bitte mitbringen: Sofern vorhanden ein kleines (bereits zerbrochenes oder zu zerbrechendes) Keramik oder Glasobjekt (max. 20 cm) und eine Tasche für den sicheren Transport. Schürzen, Handschuhe und Tee werden gestellt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung bei der Volkshochschule erforderlich (max. 15 Plätze).
Treffpunkt: Kunstverein Wolfenbüttel e.V., Reichsstraße 1
Abschluss: Volkshochschule Landkreis Wolfenbüttel, Harzstraße 3 (Kunsträume/Innenhof)
Terminübersicht
Gut zu wissen
Preisinformationen
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung bei der Volkshochschule erforderlich, max. 15 Plätze
Anmeldung bei der Volkshochschule erforderlich, max. 15 Plätze
Lizenz (Stammdaten)
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