Das Mikro-Filmfestival der Malerkapelle geht in die 2. Runde.
Am Dienstag, den 14. Oktober um 19 Uhr geht es los: Studierende und Alumni der HBK zeigen in einem über einstündigen Filmprogramm kurze Experimental- und Kunstfilme zum Thema "Break". "Break" kann sowohl "Pause", "Unterbrechung", als auch "Bruch" bedeuten. Entsprechend breit sind die Filme thematisch aufgestellt: Lucie Mercadal beleuchtet das Phänomen der Industriestadt, Charlotte Kremberg, Sophia Sprungk und Alice Skenderi setzen ihre Körper ganz unterschiedlichen Extremsituationen aus, Daniel Kuge, Louisa Schrimpf, Sommar Lee und Borys Mysakovych prüfen vermeintlich banale Orte und Gegenstände auf Herz und Nieren, Rebekka Beischall und Takashi Kunimoto gedenken geliebten Menschen, und Franziskus Bries bricht mit allen filmischen Traditionen.
Es wird superlangsam und viel, viel zu schnell, mittelgrau bis (blut?)rot, direkt und völlig verschachtelt. Stop Motion, hochglänzende Digitalvideos und grobkörniger Analogfilm geben sich die Klinke in die Hand.
Vor der Filmvorführung finden eine Einführung ins Programm und eine Preisverleihung für die besten Filme statt. Außerdem zeigt die Jugendfeuerwehr Süpplingenburg einen eigenen Beitrag.
Am Dienstag, den 14. Oktober um 19 Uhr geht es los: Studierende und Alumni der HBK zeigen in einem über einstündigen Filmprogramm kurze Experimental- und Kunstfilme zum Thema "Break". "Break" kann sowohl "Pause", "Unterbrechung", als auch "Bruch" bedeuten. Entsprechend breit sind die Filme thematisch aufgestellt: Lucie Mercadal beleuchtet das Phänomen der Industriestadt, Charlotte Kremberg, Sophia Sprungk und Alice Skenderi setzen ihre Körper ganz unterschiedlichen Extremsituationen aus, Daniel Kuge, Louisa Schrimpf, Sommar Lee und Borys Mysakovych prüfen vermeintlich banale Orte und Gegenstände auf Herz und Nieren, Rebekka Beischall und Takashi Kunimoto gedenken geliebten Menschen, und Franziskus Bries bricht mit allen filmischen Traditionen.
Es wird superlangsam und viel, viel zu schnell, mittelgrau bis (blut?)rot, direkt und völlig verschachtelt. Stop Motion, hochglänzende Digitalvideos und grobkörniger Analogfilm geben sich die Klinke in die Hand.
Vor der Filmvorführung finden eine Einführung ins Programm und eine Preisverleihung für die besten Filme statt. Außerdem zeigt die Jugendfeuerwehr Süpplingenburg einen eigenen Beitrag.
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