Der Terroranschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 war von extremer Gewalt geprägt – auch sexualisierte Gewalt wurde gezielt eingesetzt. Während international klare Verurteilungen folgten, blieb eine solche Reaktion in Teilen der deutschen Öffentlichkeit, auch in feministischen Kontexten, oft aus.
Das Podium diskutiert, warum diese Gewalt kaum thematisiert wurde, wie Antisemitismus und Antifeminismus ideologisch zusammenhängen und was eine feministische, menschenrechtsbasierte Solidarität heute bedeutet. Ziel ist es, Leerstellen sichtbar zu machen, zuzuhören und Verantwortung einzufordern.
Anmeldung bis zum 16.9.2025 unter veranstaltungen@ij-n.de oder Tel. 0178 6723594
Die Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2025
Das Podium diskutiert, warum diese Gewalt kaum thematisiert wurde, wie Antisemitismus und Antifeminismus ideologisch zusammenhängen und was eine feministische, menschenrechtsbasierte Solidarität heute bedeutet. Ziel ist es, Leerstellen sichtbar zu machen, zuzuhören und Verantwortung einzufordern.
Anmeldung bis zum 16.9.2025 unter veranstaltungen@ij-n.de oder Tel. 0178 6723594
Die Veranstaltung ist Teil der Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide 2025
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