Im Salzgittergebiet wurden während der NS-Zeit tausende Frauen in Zwangsarbeiterlagern, in Konzentrationslagern oder im Arbeitserziehungslager inhaftiert. Viele von ihnen wurden in den Rüstungsbetrieben eingesetzt; andere arbeiteten als Verwaltungskräfte oder Aufseherinnen in den Lagern. Anderswo wurden Mütter allein gelassen, Töchter konnten ihre Familien nie wieder sehen.
Wer waren diese Frauen? Wie unterschiedlich war es für sie im Lager gewesen zu sein? Was bedeutete für sie der Krieg? Wie konnten sie sich nach dem Krieg neuerfinden?
Anhand von diversen Materialien aus dem Vereinsarchiv werden diesen und weiteren Fragen sowie Schicksale und Nachgeschichten im Rahmen des Vortrags zum Tag der Archive nachgegangen.
Vortrag | Dr. Teri Arias
Zeit | 15.00 – 17.00 Uhr
Zugang | Salzgitter AG (Tor 1), Eisenhüttenstraße, 38239 SZ-Watenstedt
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